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Interview mit Jakob Riegler – Verstärkung für das eww Nachwuchszentrum


Unser neuer Administrativer Leiter stellt sich in einem Interview vor.

Redaktion: Jakob, wie ist der Kontakt zum FC HOGO Hertha Wels bzw. zum eww Nachwuchszentrum überhaupt zustande gekommen?
J.R.: Ich studiere Fußballmanagement an der Hochschule für angewandtes Management. Das IFI ist Partner dieser Hochschule und hat mir die Stellenausschreibung weitergeleitet. Nach den ersten sehr positiven Gesprächen mit Christian Heinle und Peter Huliak war für mich klar, dass das eine spannende Möglichkeit ist.

Redaktion: Was hat dich schlussendlich überzeugt, ins eww Nachwuchszentrum zu wechseln?
J.R.: Es war für mich der ideale nächste Karriereschritt. Das Projekt ist ambitioniert, die Entwicklung des gesamten Vereins sehr spannend. FC Hertha Wels ist ein Top-Verein, um das theoretische Wissen aus dem Studium in die Praxis zu übertragen und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.

Redaktion: Welche Erfahrungen bringst du in diesem Bereich schon mit?
J.R.: Ich habe in der Rückrunde 2023/24 das Social Media-Team des SKU Amstetten unterstützt. Davor war ich von August bis März Praktikant bei der AKA FK Austria Wien – eine extrem lehrreiche Zeit mit vielen Einblicken in den Tagesablauf einer der größten und erfolgreichsten Akademien Österreichs. Außerdem bietet mein Studium zahlreiche praxisorientierte Kurse, geleitet von Top-Dozenten aus dem österreichischen Fußball.

Redaktion: Welche Ziele verfolgst du mit dem eww NWZ Wels?
J.R.: Das ist meine erste richtige Station im Profifußball – abgesehen von unbezahlten Praktika. Ich möchte hier Fuß in der Branche fassen, mich persönlich und fachlich weiterentwickeln, ein Netzwerk in ganz Österreich aufbauen und gemeinsam mit dem Verein Erfolge feiern. Gleichzeitig will ich auch den Grundstein für meine eigene Zukunft legen.

Redaktion: Was machst du abseits des Rasens in deiner Freizeit?
J.R.: Vieles dreht sich natürlich um Fußball. Aber ich unternehme auch gern etwas mit Freunden – ob Spieleabende oder einfach Zeit gemeinsam verbringen.

Redaktion: Wie sieht deine private Situation aus?
Jakob Riegler: Ich habe einen zwei Jahre älteren Bruder, der gerade Humanmedizin abschließt. Mein Vater ist selbstständiger Tischler und Monteur, meine Mutter arbeitet bei der Gemeinde. Ich komme ursprünglich aus einem 100-Einwohner-Dorf im Mostviertel, bin Anfang Mai nach Wels gezogen.

Redaktion: Zum Abschluss: Gibt es ein Zitat oder einen Spruch, der dich besonders motiviert?
J.R.: Ja – ganz klar: „Erfolg ist kein Glück, sondern nur das Ergebnis aus Blut, Schweiß und Tränen.“ (Kontra K)

Redaktion: Vielen Dank für deine Zeit und das Gespräch, wir wünschen dir viel Erfolg im eww Nachwuchszentrum!

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